Die Explorative Wein-Forschungsmission zielt darauf ab, Forscher von Schweizer Universitäten mit der argentinischen und brasilianischen Wissenschafts- und Innovationslandschaft zu vernetzen. Sie bietet die Möglichkeit, Produktionsstätten zu besichtigen, an Veranstaltungen teilzunehmen, potenzielle Forschungspartner zu treffen und die lokale Umgebung mit der Unterstützung des Leading House for the Latin American Region in Partnerschaft mit Swissnex in Brasilien kennenzulernen.
Der Aufruf richtet sich an Forscher, die planen oder bereits bilaterale Kooperationen mit lateinamerikanischen Universitäten im Bereich weinbezogener Themen entwickeln und die ein Netzwerk von Kontakten für zukünftige Forschungsprojekte aufbauen möchten.
Das Ziel der Early Career Grants ist es, Forschende aus Schweizer Institutionen zu ermutigen, ihre Karriere mit einem Forschungsaufenthalt und Feldforschung in Lateinamerika zu fördern. Early Career Grants sind besonders für Nachwuchsforscher/innen (Doktorand/innen und Postdocs) nützlich, um die nächste Generation von Wissenschaftler/innen in die internationale Zusammenarbeit zu integrieren.
Diese zweitägige Veranstaltung bot einen transdisziplinären Raum für die Untersuchung und Analyse der Dynamik von Wissenschaft und Technologie zwischen der Schweiz und der lateinamerikanischen Region. Mit Experten aus den Bereichen Biowissenschaften, Ingenieurwesen, Mathematik, Kunst, Geisteswissenschaften und Wirtschaft bot der Science & Innovation Summit multidisziplinäre Forschungsvorträge, Podiumsdiskussionen und ein World Café, um die drängendsten Probleme der Region zu erörtern. Zu den Themen dieser zwei Tage gehörten: MINT, Wirtschaft und Umwelt, akademische Diaspora und Abwanderung, Startups und neue Technologien, Nachhaltigkeit, soziale Innovation, Smart Cities, Kreislaufwirtschaft und saubere Energie sowie Innovation und der Nutzen der bildenden Kunst in der Medizin.
Das Leading House Netzwerk präsentierte außerdem den aktuellen Stand der Technik und Finanzierungsinstrumente und stellte Schweizer Politiken und Institutionen vor, die mit lateinamerikanischen Forschern zusammenarbeiten. Am ersten Tag der Veranstaltung betonten die Podiumsteilnehmer, dass Wissenschaft und Innovation in den letzten 50 bis 100 Jahren erheblich zur Verbesserung unseres Lebensstandards beigetragen haben. Der Fortschritt wird sich auch in Zukunft kräftig fortsetzen, vor allem in der Medizin-, Digital- und Umwelttechnik. Damit Erfindungen zu Innovationen werden, müssen sie jedoch durch wichtige wirtschaftliche Mittel und eine angemessene Politik unterstützt werden, damit sie durch die industrielle Produktion auf den Markt kommen. Es gibt ein gutes Potenzial für die Zusammenarbeit zwischen Schweizer Wissenschaftsinstituten und ihren lateinamerikanischen Pendants.
Der zweite Tag der Veranstaltung war sehr fall- und themenorientiert. Die Redner/innen beleuchteten mehrere vielversprechende Projekte in Lateinamerika sowie die Schlüsselrolle von Investoren und Unternehmen bei der Markteinführung von Erfindungen. Es wurden bedeutende sozioökonomische und finanzielle Herausforderungen identifiziert, um Projekte voranzubringen. Es wurde festgestellt, dass die Zusammenarbeit mit allen Interessengruppen entscheidend ist. Insgesamt war dieser Wissenschafts- und Innovationsgipfel eine großartige Gelegenheit für die Schweizer und lateinamerikanischen Nutznießer. Die Veranstaltung bot nicht nur einen Überblick über kleine und größere Initiativen, sondern eröffnete auch interessante Kontakte und persönliche Gespräche mit etablierten und aufstrebenden Schweizer und lateinamerikanischen Wissenschaftlern. Diese Veranstaltung war der erste von zwei Science & Innovation Summits, die vom Leading House für die Region Lateinamerika an der Universität St. Gallen geplant sind. Der nächste Science & Innovation Summit wird im Jahr 2024 stattfinden.
Das AIT-Programm unterstützt junge Wissenschaftler/innen dabei, ihre hochkarätige angewandte Forschung in marktfähige Anwendungen umzusetzen, indem es Wissenschaftler/innen aus führenden Einrichtungen in der Schweiz, Brasilien und Mexiko zusammenbringt.
Das Ziel der Consolidation Grants (COG) ist es, einen soliden Impuls für die Vorbereitung größerer Anträge (Anschubfinanzierung) zu geben. Der Impuls für die Anträge auf Anschubfinanzierung sollte aus früheren Partnerschaftsprojekten zwischen den schweizerischen und lateinamerikanischen Teams kommen, mit dem Ziel, diese Kooperationen weiterzuentwickeln und zu vertiefen.
Neben der Organisation von gemeinsamen Workshops, Konferenzen und Feldforschung fördert die COG Initiativen zur Mobilität von jungen Forschern (PostDocs, Doktoranden und MA-Studenten) der Gruppe und unterstützt ihren Aufenthalt zwischen zwei Wochen und zwei Monaten (Voraussetzung ist ein klarer vorheriger Forschungsplan). Die Projekte können binational oder trinational sein und eine regionale und vergleichende Dimension haben.
Für Projekte von bis zu CHF 50'000
Einsendeschluss für Bewerbungen: 31. Juli 2022
Das Leading House for the Latin American Region lud Forscher und die interessierte Öffentlichkeit zum Research Slam 2021 ein. Dieses Networking-Event bot den Preisträgern der Seed Money- und Mobility Grants 2020 und der Reserach Partnership Grants 2021 die Gelegenheit, sich zu vernetzen.
Die Research Slams sind dynamische Veranstaltungen und bieten eine großartige Gelegenheit, sich fachübergreifend zu vernetzen und einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der bilateralen Forschungszusammenarbeit zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Institutionen zu gewinnen. Diese Veranstaltungen bieten auch einen Workshop zu Follow-up Grants, Output und erfolgreichem Grant Writing.
Das AIT-Programm unterstützt junge Wissenschaftler/innen dabei, ihre hochkarätige angewandte Forschung in marktfähige Anwendungen umzusetzen, indem es Wissenschaftler/innen aus führenden Einrichtungen in der Schweiz, Brasilien, Kolumbien und Mexiko zusammenbringt.
Das Ziel der Research Partnership Grants (RPGs) ist es, den wissenschaftlichen Austausch zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Forschern und Institutionen zu stärken oder zu initiieren. Sie können genutzt werden, um gemeinsame Projektvorschläge zu entwickeln, die bei großen Förderorganisationen in Lateinamerika, der Schweiz und Europa eingereicht werden.
Das Leading House für die Region Lateinamerika organisierte sein 2. Web-Seminar zum Thema "Remote Fieldwork in the Pandemics". Dabei wurden reale Fälle von Forschungsprojekten diskutiert, die von den Pandemien betroffen waren. Das Web-Seminar fand am 18. Februar 2021 um 16:00 Uhr (MEZ) über Zoom statt.
Das Leading House für die Region Lateinamerika lud Forscherinnen und Forscher zu einem Web-Seminar zum Thema "Remote Fieldwork in the Pandemics" ein, bei dem es um kreative, alternative Forschungsmethoden ging. Das Web-Seminar fand am 7. Dezember 2020 um 16:00 Uhr (MEZ) über Zoom statt.
Das AIT-Programm unterstützt junge Wissenschaftler/innen dabei, ihre hochkarätige angewandte Forschung in marktfähige Anwendungen umzusetzen, indem es Wissenschaftler/innen aus führenden Einrichtungen in der Schweiz, Brasilien und Kolumbien zusammenbringt.
Das Ziel der Seed Money Grants ist es, den wissenschaftlichen Austausch zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Forschern und Institutionen zu stärken oder zu initiieren, indem sie ihnen ermöglichen, gemeinsam Vorlaufforschung zu betreiben und Treffen, Kolloquien oder Workshops zu organisieren.
Das Ziel der Mobilitätsstipendien ist es, Forscher/innen aus Schweizer Institutionen zu ermutigen, ihre Karriere mit einem Forschungsaufenthalt und Feldforschung in Lateinamerika zu fördern. Mobilitätsstipendien sind besonders für Nachwuchsforscher/innen (Doktorand/innen und Postdocs) nützlich, um die nächste Generation von Wissenschaftler/innen in die internationale Zusammenarbeit zu integrieren.
Das Leading House for the Latin American Region lädt zum "2020 Grant Information and Grant Writing Workshop" ein. Der Workshop bietet Einblicke in und Techniken für das Schreiben von Förderanträgen. Außerdem bietet er eine gute Gelegenheit, von Vertretern von Förderorganisationen und Forschungsnetzwerken aus der ganzen Schweiz etwas über verschiedene Instrumente zu erfahren. Wenn möglich, werden auch Fragen zur Situation bei COVID-19 angesprochen.
Das Leading House for the Latin American Region lud Forscher und die interessierte Öffentlichkeit zum Research Slam 2018 ein. Diese Networking-Veranstaltung bot die Gelegenheit, die Preisträger von einjährigen Forschungszusammenschlüssen und Seed Money aus dem laufenden und dem vorangegangenen Jahr zu treffen.
Research Slams sind dynamische Veranstaltungen und bieten eine großartige Gelegenheit, sich fachübergreifend zu vernetzen und einen Einblick in die vielfältige Landkarte der bilateralen Forschungszusammenarbeit zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Institutionen zu gewinnen. Bei diesen Veranstaltungen wird auch ein Workshop zu Follow-up-Förderungen, Output und erfolgreichem Grant Writing angeboten.
Das AIT-Programm unterstützt junge Wissenschaftler/innen dabei, ihre hochkarätige angewandte Forschung in marktfähige Anwendungen umzusetzen, indem es Wissenschaftler/innen aus führenden Einrichtungen in der Schweiz, Brasilien und Kolumbien zusammenbringt.
Ziel der Seed Money Grants ist es, den wissenschaftlichen Austausch zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Forschenden und Institutionen zu stärken oder zu initiieren, indem sie ihnen ermöglichen, gemeinsam Vorlaufforschung zu betreiben und Treffen, Konferenzen oder Workshops zu organisieren.
Das Leading House for the Latin American Region lud Forscher und die interessierte Öffentlichkeit zum Research Slam 2018 ein. Diese Networking-Veranstaltung bot die Gelegenheit, die Preisträger von einjährigen Forschungszusammenschlüssen und Seed Money aus dem laufenden und dem vorangegangenen Jahr zu treffen.
Research Slams sind dynamische Veranstaltungen und bieten eine großartige Gelegenheit, sich fachübergreifend zu vernetzen und einen Einblick in die vielfältige Landkarte der bilateralen Forschungszusammenarbeit zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Institutionen zu gewinnen. Bei diesen Veranstaltungen wird auch ein Workshop zu Follow-up-Förderungen, Output und erfolgreichem Grant Writing angeboten.
Das AIT-Programm unterstützt junge Wissenschaftler/innen dabei, ihre hochkarätige angewandte Forschung in marktfähige Anwendungen zu überführen, indem es Wissenschaftler/innen aus führenden Einrichtungen in der Schweiz und Brasilien zusammenbringt.
Das Ziel der Mobilitätsstipendien ist es, Forschende aus Schweizer Institutionen zu ermutigen, ihre Karriere mit einem Forschungsaufenthalt (und Feldforschung) in Lateinamerika zu fördern. Mobilitätsstipendien sind besonders für Nachwuchsforscher/innen (Doktorand/innen und Postdocs) nützlich, um die nächste Generation von Wissenschaftler/innen in die internationale Zusammenarbeit zu integrieren.
Ziel der Seed Money Grants ist es, den wissenschaftlichen Austausch zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Forschern und Institutionen zu stärken oder zu initiieren, indem sie ihnen ermöglichen, gemeinsam Vorlaufforschung zu betreiben und Treffen, Konferenzen oder Workshops zu organisieren.
Das Ziel des einjährigen Forschungszusammenschlusses ist es, die Möglichkeit zu geben, die bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen, ein Projekt weiterzuverfolgen, größere Mittel zu beantragen und die Chancen für weitere Aktivitäten sowohl auf der schweizerischen als auch auf der lateinamerikanischen Seite der Partnerschaft zu erhöhen.
Aus 87 Projekten wurden 30 Seed Money Grant-Vorschläge aus verschiedenen Disziplinen und Ländern vom Leading House für die Region Lateinamerika im November 2017 ausgezeichnet und beim Research Slam im "Makerspace" (Raum für Experimente) der Universität St. Gallen offiziell vorgestellt.
Bei dieser Gelegenheit stellten die Preisträgerinnen und Preisträger der bilateralen Forschungsprojekte zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Institutionen ihre Projekte kurz vor. Der Research Slam war eine dynamische Veranstaltung und bot die Gelegenheit, einen Einblick in die vielfältige Landkarte der Schweizer Forschungszusammenarbeit mit Lateinamerika zu erhalten und sich fächerübergreifend zu vernetzen.
Ziel der Seed Money Grants ist es, den wissenschaftlichen Austausch zwischen schweizerischen und lateinamerikanischen Forschenden aller Fachrichtungen zu initiieren oder zu stärken, indem sie gemeinsam Vorarbeiten durchführen oder Workshops organisieren.
Das AIT-Programm unterstützt junge Wissenschaftler/innen dabei, ihre hochkarätige angewandte Forschung in marktfähige Anwendungen umzusetzen, indem es Wissenschaftler/innen aus führenden Einrichtungen in der Schweiz, Indien und Brasilien zusammenbringt.